Wir haben uns ganz real in Marburg getroffen. Hier unsere Zusammenfassung + Protokoll
Frank Keller und Sandra Lübbeke von der Diakonie Hephata arbeiten mit der Methode Zukunftsplanung. Die Frage auf die die Gruppe sich einigt: Wir wollen ein Netzwerk im Dorf. Wie kann ich über die üblichen Netzwerkpartner im Ort möglichst viele einbeziehen und mit ihnen ein Netzwerk knüpfen? “Wofür genau wollt ihr das Netzwerk?”, hakt Frank Keller nach. Das Netzwerk soll zur Verbesserung der Dorfgemeinschaft beitragen, es soll generationenübergreifend sein und für alle: Einheimische, Zugezogene und “Beigefreite” (Neuvokabel des Tages: diese Leute haben eingeheiratet).
Anders wäre die Planung verlaufen, wenn der Schwerpunkt z.B. auf der Versorgung Versorgung der Alten gelegen hätte.
Schritt 1: Was bedeutet für mich “Netzwerk” „Ein Netzwerk aufbauen! Pläneschmieden beim DorfMOOC – Markttreffen“ weiterlesen